Unser Fokus liegt darauf,
Kinder zu stärken und Lehrkräfte zu entlasten.
Aus der Praxis für die Praxis.
KONZEPT
Gemeinsam wachsen. Individuell lernen.
Unser Fokus liegt darauf,
Kinder zu stärken und Lehrkräfte zu entlasten.
Aus der Praxis für die Praxis.

Resilienzförderkonzept
Aus der Praxis für die Praxis
Resilienzfördernde Maßnahmen auf der Basis der Positiven Bildung haben einen nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern.

Individuelle Förderung
Unser Ansatz berücksichtigt die einzigartigen Bedürfnisse und Stärken aller Kinder, mit und ohne Förderbedarf. Eben für alle Kinder mit Resilienzbedarf.
Praxisnah und wirksam
Unsere praxiserprobten Methoden basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und curricularen Vorgaben.


Stärkung der Gemeinschaft
Wir schaffen eine motivierende und unterstützende Lernumgebung und stärken somit den Zusammenhalt innerhalb der Klasse als zentralen Resilienzfaktor.
Nachweislich wirksam
Lu & Lin stärkt nachweislich die Selbstwirksamkeit der Kinder. Wissenschaftlich evaluiert durch die Universität Bielefeld.


Jedes Kind ist einzigartig, jedes Kind verdient es in den eigenen Stärken und Talenten gesehen und gefördert zu werden. Dafür braucht es differenzierte Materialien und Angebote.
Adressatengerecht
Wir verstehen die Herausforderungen, mit denen Kinder, Lehrkräfte und Eltern aktuell konfrontiert sind und bieten stärkende Ressourcen an, die flexibel und situativ im Unterricht und Zuhause genutzt werden können.
Flexibler und differenzierter Materialeinsatz

Resilienz
Welter-Enderlin, R. & Hildenbrand, B. (2006). Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände. Heidelberg: Carl-Auer.
Wustmann, C. (2004). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Weinheim: Beltz.
gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken (Wustmann, 2004).
Psychische Widerstandsfähigkeit
Fähigkeit, Krisen im Lebenszyklus unter Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meisten und als Anlass für Entwicklung zu nutzen (Welter-Enderlin & Hildenbrand, 2006).
Perspektivwechsel -
Handlungsnotwendigkeit zur Resilienzförderung löst defizitäre Etikettierung ab.
Kinder mit und ohne Förderbedarf im Primarbereich befinden sich in einer sensiblen Entwicklungsphase. Die Übergangsphase vom Kindergarten in die Schule und die Schuleingangsphase ist durch sozial-emotionale Herausforderungen geprägt. Die Förderung der Resilienzfähigkeit und die Stärkung der Kinder ist daher als Voraussetzung für alles weitere Lernen direkt im Primarbereich von zentraler Bedeutung, ganz unabhängig von einem Förderschwerpunkt oder dem Förderort. Daher richtet sich das Gesamtkonzept an alle Kinder mit Resilienzbedarf (KmRB) im Primarbereich.
Kinder mit Resilienzbedarf
Reinhardt 2025, Veröffentlichung in Vorbereitung
Positive Bildung
Lichtinger, U. (2023). Positive Bildung. Wohlbefinden UND Leistung in der Schule. Springer VS (essentials).
ZYBER, ERIK (2021): Geschulter Optimismus. In: Pädagogik 10/21. 6-8.
Weinheim: BELTZ
Ableger der Positiven Psychologie
Positive Pädagogik - Positive Bildung
"Die Positive Pädagogik setzt an den Stärken und Ressourcen von Kindern und Jugendlichen an. Sie fördert ihr Selbstvertrauen und ihre emotionalen Kompetenzen. Sie unterstützt sie bei der Ausbildung von Werten und Haltungen. Sie hilft ihnen anhand von personalisierter Lernangebote, ihre Talente zu entdecken und ihre Potenziale zu entfalten" (Zyber 2021., 6).
Ziel Positiver Bildung:
„Den Charakter und das Wohlbefinden der jungen Menschen zu stärken, damit die zunehmende Anzahl psychischer Erkrankungen unter ihnen sinkt, sie wieder besser lernen und kreativer denken können“ (Cabanas und Illouz zit.n. Zyber 2021, 6).
"Flourishing - das Aufblühen jedes Menschen im System Schule"
(Lichtinger 2023, 13)

MODUL 1:
Kleiner Drache- Große Einzigartigartigkeit
Das Modul 1 steht als Basismodul für nachfolgende Inhaltsbereiche aus dem
Bereich der Resilienzförderung und Positiven Bildung.
Gleiche Struktur - neuer Inhalt.
In Anlehnung an die curricularen Vorgaben ergeben sich aktuell die folgenden Bereiche für Material und Projektangebote:
Identitätsentwicklung
Bedürfniswahrnehmung und -kommunikation
Grenzwahrnehmung und -kommunikation
Positive Auseinandersetzung mit sich und den Mitschüler:innen
Stärkung der Klassengemeinschaft

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